Quelle:Kapuhs/LJN

Von der Erlegung bis zum fertigen PräparatTrophäen selbst aufbereiten

Jagderlebnisse lassen sich vielfältig festhalten. Immer häufiger sicherlich auf dem Smartphone, gespeichert als Foto oder Video im Ordner „Jagd“. Ebenso ist und bleibt die aufbereitete Trophäe nicht nur der alte Knochen an der Wand. Neben der Erinnerung an eine spannende Pirsch oder das gemeinschaftliche Erlebnis, sind Trophäen stets ein Spiegelbild des Ökosystems – insbesondere beim Rehwild gibt die Gesamtheit der Trophäen einen Verweis auf den Zustand und die Entwicklung des Reviers. Verändern sich Nahrungsangebot, Einstand oder das Geschlechterverhältnis rapide, so wird dies auch in der Entwicklung des Gehörns des Rehbocks Ausdruck finden. 

Kommen auffällig viele abnorme Böcke in einem Revier vor, so hat auch dies freilich eine Ursache. Dies kann hormonell- oder witterungsbedingt sein sowie durch Verletzungen während der Geweihbildung hervorgerufen werden. Genau solch einen Abnormen haben wir im Video mit Hilfe von Revierjäger Finn Loske präpariert. Am Jägerlehrhof Jagdschloss Springe leitet der 24jährige u.a. die Seminare zur Trophäenaufbereitung. 

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