Petition "Waffengesetzverschärfungen jetzt stoppen"

Foto: Adobe Stock/BZL

Am 11.09.2024 hat der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) die Petition "Waffengesetzverschärfungen jetzt stoppen" gestartet. Stand jetzt wurde diese Petition bereits 100.000 Mal gezeichnet. 

Gemeinsam mit dem Deutschen Jagdverband und den Landesjagdverbänden unterstützt auch die Landesjägerschaft Niedersachsen diese Petition: 

Die geplante Änderung des Waffengesetzes richtet sich nicht gegen Extremismus und Terrorismus, sondern gegen verantwortungsvolle und gesetzestreue Bürgerinnen und Bürger und bringt kein Plus an Sicherheit! 

Jetzt ist der Moment zusammenzuhalten und ein klares Zeichen zu setzen: So noch nicht geschehen, unterzeichnen Sie die Petition, teilen Sie die Aufrufe in den sozialen Medien und werben Sie auch im Freundes- und Bekanntenkreis für eine Unterstützung.  

Warum das so wichtig ist, erläutert Helmut Dammann-Tamke, Präsident des Deutschen Jagdverbandes und der Landesjägerschaft Niedersachsen in nachstehendem Video: 

Dieses Video wird von einem externen Dienst eingebunden. Sie haben die Erlaubnis hierfür bisher nicht erteilt.

Hier gelangen Sie direkt zur Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/waffengesetzverschaerfungen-zu-lasten-rechtstreuer-buerger-jetzt-stoppen 

Parallel hat der Verband Deutscher Büchsenmacher & Waffenfachhändler (VDB) einen Briefgenerator gestartet, über den die Bundestagsabgeordneten direkt angeschrieben werden können. Auch dies wendet sich gegen die unsinnige Verschärfung des Waffenrechts.

Direkt zum Briefgenerator gelangen Sie hier: https://www.briefgenerator.de/

Der Deutsche Jagdverband hat am 19. September seine Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes veröffentlicht und ebenso ein Frage-Antwort-Papier zum Thema.

Beide Dokumente sind auf einer neu eingerichteten Sonderseite des DJV zum Thema Waffengesetz hinterlegt. 

Sie finden diese Dokumente, sowie viele weiterführende Informationen zum Thema, über nachstehenden Link: 

https://www.jagdverband.de/wir-sind-keine-terroristen

DJV/BZL